Es gibt viele Faktoren, die sich auf Ihre Fähigkeit, Gewicht zu verlieren, auswirken, und Sie wissen, was die meisten davon sind. Viel körperliche Aktivität. Verzicht auf fettmachende verarbeitete Lebensmittel und Zucker. Stattdessen viel Obst und Gemüse. Diese Veränderungen kosten Zeit und Mühe, aber sie zahlen sich auf lange Sicht aus. Aber es gibt noch einen weiteren Faktor, von dem Sie sicher noch nichts gehört haben. Und er könnte eine große Rolle spielen, wenn es darum geht, Gewicht zu verlieren und Fettleibigkeit zu bekämpfen.
Erinnern Sie sich an die Hysterie im Jahr 2011? Erst waren es die Gurken, anschließend der Salat. Die Tomate stand auch unter Verdacht. Schuldig gesprochen wurden am Ende die Sprossen. Merkwürdigerweise ist der Keim aber auch in Flüssen aufgetaucht. Und ganz zum Schluss hieß es: Die Krankheit wird wohl doch durch den Menschen übertragen. Der Fall EHEC (um diesen Erreger ging es damals) macht eines ganz besonders deutlich: Wer sich nicht selbst informiert, ist am Ende immer der Dumme!