Die unscheinbare Membran, die Ei und Schale trennt, hat sich als unschätzbarer Schatz für die Gelenkgesundheit entpuppt. Lange als bloßer Abfall betrachtet, birgt sie eine Fülle an Nährstoffen, die unseren Gelenkknorpel nähren und schützen. Kollagen, Elastin, Chondroitinsulfat, Glucosaminsulfat und Hyaluronsäure sind nur einige der wertvollen Bestandteile, die in der Membran enthalten sind und die direkt unseren Gelenken zugutekommen.
Wenn Ihre Knochen oder Gelenke brennen, ist es schon quälend, von einem Stuhl aufzustehen, nach einem Buch in einem hohen Regal zu greifen, eine Treppe hinaufzusteigen oder mehr als ein paar Schritte zu gehen. Aber die Forschung zeigt, dass Sie vielleicht gar keine Operation brauchen – und dass es sicherere und bessere Wege gibt, um Linderung zu bekommen – ohne sich unters Messer zu legen.
Sicherlich haben Sie von Ihrem Arzt eine Art „Verbotsliste“ erhalten, wenn Sie unter Arthrose oder Arthritis leiden. Und sicherlich werden sich jetzt fragen: „Was darf ich denn überhaupt noch essen?“. Die Antwort ist ganz einfach: Eine säurearme Ernährung mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren führt erwiesenermaßen zu einer deutlichen Linderung der rheumatischen Beschwerden. Und auch ohne diese säurebildenden Lebensmittel können Sie sich immer noch sehr ausgewogen ernähren.
Sie verspüren ab und an einen kurzen, stechenden Schmerz im Knie? Sie haben Schwierigkeiten, nicht mehr kräftig zupacken zu können? Sie haben Schmerzen an der Schulter, die aus dem Nichts kommen und genauso schnell wieder vergehen? Sie haben das Gefühl, das Ihre Knie plötzlich seltsam steif wird? Kennen Sie das Gefühl „wie eingerostet“ zu sein? Spüren Sie am eigenen Leib, wie kleine Bewegungen zur Qual werden? Wie Gelenke knacken und plötzlich schmerzen
Milch wurde uns jahrelang als wichtigster Kalziumlieferant angepriesen. Das ist leider nur ein Mythos, der bereits vor zehn Jahren von der Harvard-Universität in Boston/USA zerstört wurde: Beobachtet wurden 75.000 Frauen über einen Zeitraum von zwölf Jahren. Es zeigte sich, dass ein hoher Milchkonsum das Risiko für Knochenbrüche nicht etwa senkte, sondern erhöhte!
Kaum etwas wirkt auf den Menschen bedrohlicher und lähmender als Schmerz. Das zeigt sich auch in der Statistik. Mit ca. 8,5 Millionen Packungen pro Jahr stehen Schmerzmittel unangefochten an der Spitze der Medikamente, die bei Apothekern über den Ladentisch gehen. Tendenz steigend.
Wenn Sie an Arthritis leiden, kennt niemand den Schmerz so gut wie Sie. Durch die Schwellungen und die Empfindlichkeit Ihrer Gelenke kann schon der Gang vom Sofa zum Badezimmer zur Qual werden. Wenn Sie also keine Lust mehr haben, Ihren Tag mit Schmerzen und Tabletten zu durchleben, gibt es jetzt Hilfe für Sie.
Wenn Sie Gelenkschmerzen haben, haben Sie vermutlich schon Einiges probiert. Vielleicht haben Sie Schmerzmittel oder Kortison eingenommen. Das bringt Ihnen zwar - kurzfristig - Linderung. Aber langfristig noch mehr Probleme. Daher sucht die Forschung stets nach neuen, innovativen und natürlichen Stoffen, die Abhilfe schaffen. Und dabei sind Wissenschaftler auf eine ganz besondere Substanz gestoßen...