Arthrose: Ursachen, Symptome und natürliche Behandlungsmöglichkeiten

Arthrose − was ist das überhaupt? 

Wenn Sie diese Diagnose das erste Mal von Ihrem Arzt hören, sind Sie vielleicht so damit beschäftigt, die Auswirkungen zu durchdenken, dass Sie gar nicht nachfragen, worum es sich dabei eigentlich handelt. Ich erläutere es Ihnen: Die Arthrose ist eine nicht-­entzündliche Gelenkerkrankung, bei der die Gelenke durch Verschleiß beschädigt oder zerstört werden. Zunächst werden die schützenden Knorpelschichten an den Gelenken nur angegriffen. Doch dabei bleibt es langfristig nicht. Ist der Knorpel geschädigt, lässt die Produktion der wichtigen Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit) nach, die wirkt eigentlich wie eine "Schmiere" zwischen den Knorpeln und versorgt diese mit Nährstoffen. Irgendwann ist der Verschleiß soweit fortgeschritten, dass sich Knochen auf Knochen bewegen − und genau das ist für die starken Schmerzen verantwortlich. 

Nicht verwechseln: Arthritis und Arthrose 

Sowohl der Gelenkverschleiß – die Arthrose – als auch die Gelenkentzündung – die Arthritis – zählen zu den Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Bei der Arthritis ist die Entzündung die Ursache der Erkrankung, bei der Arthrose ist die Entzündung eine Folge des Gelenkverschleißes. Die Arthritis ist durch eine langsam fortschreitende, entzündliche Wucherung der Gelenkinnenhaut gekennzeichnet, die durch eine Fehlsteuerung des Immunsystems entsteht und mehrere Gelenke gleichzeitig angreifen kann. Bei der Arthrose ist oftmals nur ein einziges Gelenk betroffen. 

Anzeichen für Arthrose

Entscheidend bei Arthrose ist, dass Sie erste Anzeichen erkennen und frühzeitig gegensteuern. Denn je früher Sie eingreifen, desto weniger Beschwerden haben Sie und desto weniger sind Sie in Ihrer Lebensqualität eingeschränkt. Achten Sie daher ganz genau auf erste Anzeichen. Das kein ein Reiben, ein Knirschen oder auch ein nur hin und wieder angeschwollenes Gelenk sein. Ganz typisch sind auch die so genannten "Anlaufschmerzen", die nach einer längeren Ruhephase auftreten. 

Achtung! Diese Beschwerden werden oft gar nicht wahrgenommen, weil sie so schnell wieder verschwinden, wie sie auftreten. Sie aber wissen jetzt, dass es wichtig ist, auch auf solche "Lappalien" zu achten! Denn: 

Wenn Sie bereits an diesem Punkt handeln und die Maßnahmen ergreifen, die ich Ihnen hier vorstelle, können Sie das Voranschreiten der Arthrose rechtzeitig stoppen und bereits eingetretene, erste Schäden wieder heilen. 

Schreitet die Krankheit allerdings fort, treten bald deutliche Symptome wie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf. Schlimmstenfalls komm es zu einer Versteifung des Gelenks. 

Diese Anzeichen deuten auf eine Arthrose hin: 

  •  Anlaufschmerzen nach längeren Ruhephasen, Sitzen
  • Belastungsschmerz nach längerer Belastung
  • Ruheschmerz, Schmerz tritt (verzögert) nach einer starken Belastung auf
  • Schmerzen treten vor allem nachts und morgens auf
  • Gelenke bleiben morgens lange steif
  • Gelenke sind geschwollen
  • Reiben, Knarren, Knacken im gelenk bei Bewegung wie Treppensteigen 

 

Die 7 Ursachen: Darum entsteht Arthrose 

Die möglichen Ursachen einer Arthrose sind ganz klar auf 7 Punkte eingegrenzt: 

  • Übergewicht
  • mangelnde Bewegung, einseitige Beanspruchung (durch Sport oder Job) und Fehlstellung der Beine (X bzw. O Beine)
  • Nährstoffmangel
  • Verletzungen
  • Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Gicht)
  • hormonelle Störung (Schilddrüsenerkrankung, Wechseljahre)
  • angeborene Knorpelschwäche

Wie schnell eine Arthrose fortschreitet, hängt zudem in hohem Maß von Ihrer Lebensweise ab.

Auch die dauerhafte Einnahme einiger Medikamente (Kortison, Gerinnungshemmer (z. B. Marcumar), Antibiotika (Gyrasehemmer)) schädigen die Knorpelstruktur. 

Die Folgen dieses Verschleißes sind Gelenkschmerzen, Schwellungen, eingeschränkte Beweglichkeit, Verspannungen. Vielleicht kennen Sie einige dieser Symptome; im schlimmsten Fall kennen Sie alle. Vielleicht hat es vor Jahren "harmlos" mit einem Ziehen oder Stechen im Knie begonnen und jetzt fällt Ihnen jeder Schritt schwer?

Erste Hilfe bei akuten Schmerzschüben

Bei Gelenkverschleiß: Wärme 

Legen Sie eine Wärmflasche oder ein in der Mikrowelle erwärmtes Körnerkissen auf. 

Für unterwegs: Nehmen Sie immer kleine Taschenheizkissen mit, die eigentlich im Winter gegen kalte Hände verkauft werden.Auch ein Bad in warmen Wasser ist angenehm für das betroffene Gelenk. 

Bei Gelenkverschleiß + Gelenkentzündung: Kälte

Legen Sie Kältekompressen (mit einem Tuch umwickelt) auf die schmerzende Stelle

Für unterwegs: Suchen Sie eine Toilette auf und machen Sie kalte Abwaschungen. 

Warum die Durchblutung für Ihre Beweglichkeit so wichtig ist 

Eine Arthrose wird durch eine mangelnde Durchblutung begünstig. Der Knorpel selbst wird zwar nicht durchblutet, sondern von der Gelenkflüssigkeit (Synovia) ernährt. Diese wiederum erhält aber Ihre Nährstoffe aus dem Blut. Ist das Gelenk gut durchblutet, wird es optimal mit Nährstoffen versorgt und der Stoffwechsel gesteigert. So werden Schmerz­ und Entzündungsstoffe schneller abtransportiert. Ist die Durchblutung schlecht, können all diese Prozesse nicht ablaufen.

Was verhilft Ihnen zu einer verbesserten Durchblutung? 

Wärme: wirkt gefäßerweiternd und durchblutungsfördernd und dadurch entspannend. Wenden Sie Wärmeanwendungen immer nur auf den Muskeln rund um das Gelenk herum an. Wenden Sie Wärme bei akuten Entzündungen mit Schwellungen nie direkt auf dem Gelenk an. 

Kälte hingegen verengt die Gefäße und wirkt somit abschwellend und

entzündungshemmend. Kälte können Sie auch direkt auf das Gelenk bringen. 

Durchblutungsfördernde Wirkstoffe in Salben, Cremes, Badezusätzen: Cayennepfeffer, Arnica, Rosmarin, Capsicum (Spanischer Pfeffer),

Fichtennadelöl, Bienengift, Capsaicin, Salicyl­ und Nikotinsäure 

Alltagstipps bei Arthrose

1. Wie Sie Gewichte leichter bewältigen 

Wenn Ihre Arthrose bereits Schmerzen verursacht, dann bedeutet jedes Gewicht, jede Belastung zusätzlichen Schmerz. Versuchen Sie daher, alle Belastungen für Ihre Gelenke so gering wie möglich zu halten. Das heißt zum Beispiel: Verteilen Sie die Last auf beide Unterarme (nicht am Handgelenk tragen!) und tragen Sie die Last direkt am Körper. 

2. Einkaufen – so geht es leichter 

Nehmen Sie immer einen Einkaufswagen, auch wenn Sie nur wenig einkaufen wollen. Schieben ist leichter als tragen. 

Für den Weg nach Hause können Sie einen Trolley mit Rollen benutzen, das tun mittlerweile auch junge Leute. Alternativ bietet sich ein Rucksack an. 

3. Autofahren ohne Schmerzen 

Beim Autofahren geht es darum, Ihre Knie und Oberschenkel zu entlasten:

Stellen Sie den Autositz so ein, dass Ihre Oberschenkel ganz aufliegen. Die Pedale müssen Sie erreichen, ohne dass Sie die Knie dabei durchdrücken müssen. Halten Sie die Ellenbogen beim Fahren immer gebeugt, das verringert die Vibrationskräfte. 

Denken Sie über die Anschaffung eines Autos mit Automatikgetriebe nach, dabei sind die übermäßigen Streckungen des Beins nicht notwendig. 

4. Urlaub – alte Koffer ade! 

Für den Urlaub wird der Koffer oft schwerer als gedacht. Schaffen Sie sich bitte einen Koffer mit Rollen an, der sich hochkant auf der Erde stehend in jede Richtung drehen und ziehen lässt. Denn auch hier gilt: Ziehen ist schonender für Ihre Gelenke als den schweren Koffer zu tragen, denn beim Ziehen benötigen Sie nur einen Bruchteil der Kraft, da die größte Last auf den Rollen liegt und Sie nur die Energie zum in Bewegung setzen des Koffers aufbringen müssen. 

5. Die richtige Schlafposition 

Es gibt die Bauch‐, Seit-­ und Rückenlage beim Schlafen. Während die Seit­- und Rückenlage gelenkschonend und günstig sind, belastet die Bauchlage die Gelenke extrem. Sie zwingt den Körper in ein verstärktes Hohlkreuz und führt zu einer Überstreckung und Verdrehung der Halswirbelsäule. Gewöhnen Sie sich bei Halswirbelarthrose unbedingt die Seit­- oder Rückenlage beim Schlafen an. So schonen und entlasten Sie Ihre Wirbelsäule enorm. 

6. Treppensteigen leicht gemacht 

Viele Arthrosepatienten haben beim Treppensteigen starke Knieschmerzen. Wenn Sie meine Tipps ausprobieren, haben Sie damit bald keine Probleme mehr: 

Abwärtsgehen: Strecken Sie das schmerzende Bein durch und stellen Sie das gestreckte Bein eine Stufe tiefer, dann das gesunde Bein nachziehen. 

Aufwärtssteigen: Hier machen Sie es andersrum. Stellen Sie das gesunde Bein eine Stufe höher, dann ziehen Sie das schmerzende Bein gestreckt hinterher. 

7. Halten Sie Ihre Beine nie still 

Wenn Sie länger sitzen (müssen), wechseln Sie oft es geht Ihre Beinhaltung. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Knie nicht allzu lange im 90°­Winkel halten. In dieser Position drücken die Kniescheiben auf die Oberschenkelknochen. Idealerweise stellen Sie Ihre Füße auf eine Fußbank. 

8. Stehen Sie nie mit durchgestreckten Beinen 

Winkeln Sie beim Stehen die Knie immer etwas an und stehen Sie nicht zu lange in der gleichen Position. "Wibbeln" Sie lieber ein wenig von rechts nach links, vor und zurück. 

9. So entlasten Sie Ihre Gelenke im Alltag oder beim Sport 

Es gibt spezielle langstielige Greifhilfen, die Ihnen das Bücken oder Klettern auf eine Leiter ersparen. 

Damit Sie weiter sportlich aktiv sein können, bieten sich individuell angepasste Orthesen an. Das sind Stützen, die das Gelenk entlasten und stabilisieren. Die Krankenkassen tragen die Kosten dafür. 

Von Bandagen rate ich Ihnen ab, die schwächen auf Dauer die Muskulatur.

 

10. Gartenarbeit − bitte immer nur im Sitzen 

Gartenarbeit macht Spaß, kann aber bei Arthrose zur Quälerei werden. Bücken Sie sich nicht, sondern setzen Sie sich auf die Erde (Sitzkissen) oder verwenden Sie einen Hocker zum Sitzen. 

11. Wäscheaufhängen geht auch fingerschonend 

Verzichten Sie beim Wäscheaufhängen auf Wäscheklammern, das Auseinanderspreizen der Federn in den Klammern belastet Ihre Fingergelenke zu stark. 

12. Beheben Sie Fehlstellungen 

Wenn Fehlstellungen ursächlich für Ihre Gelenkbeschwerden sind, sprechen Sie mit einem Orthopäden. Viele Fehlstellungen können einfach behoben werden, etwa durch die richtigen Einlagen für Ihre Schuhe.

 Sie sehen, es ist ganz leicht, mit minimalen Änderungen Ihre Belastung zu minimieren und schmerzfrei durch den Tag zu kommen. Wann fangen Sie damit an?

 

 

Arthrose-Schmerzen wirksam behandeln

Um Arrhrose zu behandeln, gibt es viele Behandlungsmethoden und Nahrungergänzungsmittel. Ich stelle die Wichtigsten und Effektivsten hier vor.

Diese 4 Nahrungsergänzungsmittel fördern den Knorpelaufbau 

Wie bei allen Erkrankungen ist auch bei Arthrose Ihr Bedarf an Vitalstoffen erhöht. Denn den Verschleißerscheinungen an den Gelenken liegt vor allem ein gestörter Stoffwechsel der Knorpelzellen zugrunde. Wird der mittels Vitalstoffen verbessert, haben Sie größere Heilungschancen für Ihr Arthrose. 


Natürliche Wirkstoffe wirken in den meisten Fällen genauso kraftvoll wie pharmazeutische Produkte, haben aber einen entscheidenden Vorteil: Sie sind nebenwirkungsfrei. Einziger Nachteil: Sie müssen den natürlichen Heilmitteln ein wenig Zeit geben. Eine Heilwirkung setzt in der Regel erst nach mehreren Wochen ein.

Mein Tipp 

Ihr Körper benötigt vor allem Vitamin E und C. Sie dämpfen das Entzündungsgeschehen. Nehmen Sie täglich ca. 200 bis 400 mg Vitamin E und 500 bis 1000 mg Vitamin C. 

Außerdem empfehle ich Ihnen Fischöl. Dies ist reich an Omega-­3­-Fettsäuren, die ebenfalls das Entzündungsgeschehen unterdrücken. 

Chondroitin

Körper stellt Chondroitinsulfat selbst her, mit zunehmendem Alter aber in immer geringeren Mengen. 

Chondroitin verbessert v. a. die Nährstoffversorgung und schwemmt heilende Biostoffe in den Knorpel. Eine Studie kanadischer Mediziner der Universität Montreal an Menschen mit Kniegelenkarthrose aus dem Jahr 2011 hat eindeutig gezeigt: Die Probanden, die ein Jahr lang täglich Chondroitin einnahmen, hatten nach der Studie nur einen Verlust an Knorpelmasse in Höhe von 1 %; die Probanden, die nur ein Scheinmedikament erhielten, hatten in derselben Zeit das fünffache an Knorpelmasse verloren! 

Chondroitin wirkt...

  • antibiotisch und entzündungslindernd
  • verstärkend auf die Wasserspeicherfähigkeit des Knorpels und verbessert so die Stoßdämpfwirlung des Knorpels 
  • günstig auf die Nährstoffversorgung der Knorpelzellen
  • anregend auf die Bildung von Knorpelstoffen
  • hemmend auf knorpelabbauende Stoffe
  • schmerzstillend
  • positiv auf die Knorpelfunktionalität

Glucosamin

Glucosamin ist ebenfalls ein Grundstoff der Knorpelsubstanz. Es ist u. a. in Krabben und Grünlippmuscheln enthalten. Es wird in das Knorpelgewebe eingebaut und regt dort die Neubildung von Knorpel an. Es konnte nachgewiesen werden, dass es den Gelenkverschleiß deutlich aufhalten kann. 

Glucosamin wirkt… 

  • günstig auf die Knorpelregeneration
  • anregend auf die Bildung von Knorpelstoffen
  • hemmend auf die Freisetzung knorpelschädigender Stoffe
  • günstig auf den Gelenkstoffwechsel
  • hemmend auf Entzündungen
  • schmerzstillend
     

Am wirkungsvollsten ist es für den Wiederaufbau des Knorpels, wenn Sie beide Stoffe gleichzeitig einnehmen. Die Nahrungsergänzungen dosieren Sie je nach Schwere Ihrer Arthrose: 

kurze Stoßtherapie bei starken Beschwerden: 900 bis 1200 mg von beiden Wirkstoffen, dann reduzieren auf je 500 mg am Tag. Zur Vorbeugung: 300 mg Wirkstoff am Tag

Weihrauch

Die Boswelliasäuren (Boswellia serata) des Weihrauchs haben enorm heilendes Potenzial bei Gelenkverschleiß. Die Boswelliasäuren verhindern die Ausschüttung von Leukotrienen, das sind Entzündungsstoffe im Körper. Somit wirken Sie hemmend auf Entzündungsprozesse, vermindert Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen und Gelenkentzündungen. Positiven Einfluss hat Weihrauch auf die Morgensteifigkeit der Gelenke. Dadurch erhöht Weihrauch insgesamt Ihre Mobilität.

Weihrauch bietet Ihnen Hilfe – ganz ohne Nebenwirkungen 


In Weihrauch steckt deshalb die größte Hoffnung; nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei den Medizinern. Es schafft mehr als nur die bloße Linderung der Beschwerden – es bekämpft die Ursache der Erkrankung! Denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Weihrauch zudem den Rückgang von Knorpel und Gelenkgewebe verhindern kann. 

Im Prinzip schafft Weihrauch mit den Boswelliasäuren genau das, was auch chemische Schmerzmittel bewirken: Es lässt die Schmerzen verschwinden. Nur Weihrauch kann noch mehr: Er unterbindet die Freisetzung der Entzündungsvermittler und die damit verbundenen Symptome. Bei Weihrauch gelingt das allerdings nahezu nebenwirkungsfrei. Es existiert tatsächlich ein Weg fern ab von starken Medikamenten und hin zu alternativen langfristigen Heilmethoden. 

Besonders wichtig für Schmerzpatienten: Die Verbesserung der Symptome traten schnell, im Durchschnitt nach einem Zeitraum von ca. vier Wochen, ein! 

 

Dank der Wirkstoffe Chondroitin, Glucosamin und Weihrauch werden Ihre angegriffenen Gelenke repariert und bleiben gesund. Allerdings nur, wenn Sie sehr hochwertige Wirkstoffe einnehmen (die übrigens nichts mit den angeblichen „Arthrose­Präparaten“ aus dem Supermarkt zu tun haben!). Aber erst ein vierter Wirkstoff bringt den wirklichen "Turbo" gegen Ihre Arthrose-Schmerzen: 

Bio­-Aktiv­-Protein

Dieses Bio­-Aktiv­-Protein ist ein natürlicher Bestandteil Ihres Körpers. Es stoppt die gefährlichen Freien Radikale im Körper, die Schäden und Krankheiten verursachen. Das Bio­-Aktiv-Protein erneuert Ihre Zellen und beschleunigt den natürlichen Erneuerungsprozess der Körperzellen um das Zehnfache. Die wichtigste Voraussetzung, dass Ihre Gelenke auch im Alter standhalten und gesundbleiben – im wahrsten Sinne des Wortes. 

Doch leider: Je älter wir werden, desto weniger produziert unser Körper von diesem Bio­-Aktiv-Protein. Mit etwa Ende 30 geht es los … Ist es da ein Wunder, dass die meisten Arthrose-Patienten etwa mit 40 die ersten Beschwerden verspüren? Natürlich nicht. Und jetzt kennen Sie auch den Grund dafür. 

Doch SIE können das jetzt endlich verhindern – und Ihrer Arthrose Einhalt gebieten! Zahlreiche Tests haben gezeigt, dass durch die Einnahme von Bio­-Aktiv-Protein zusammen mit Chondroitin, Glucosaminen und Weihrauch bereits vorhandene Schäden in Ihren Gelenken wieder repariert werden. Zudem wirken diese Stoffe entzündungshemmend. Sie lassen Ihre Schmerzen und die gefürchtete Gelenksteifheit verschwinden – und fördern den Knorpelaufbau.

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