Enttarnt: Das sind die 9 Hauptursachen für Potenzprobleme

Erektionsstörungen sind meist die Vorboten von Herzerkrankungen oder anderen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Arteriosklerose! Lesen Sie daher die folgenden Ursachen ganz genau durch. Sie werden schnell selbst herausfinden, was auf Sie zutrifft und erfahren, wie Sie dagegen vorgehen können:

1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Neben Bluthochdruck und erhöhten Blutfettwerten sind Verkalkungen der Blutgefäße (Arteriosklerose) der klassische Risikofaktor, der zu einer Störung in den Schwellkörpern des Penis führt. Die Gefäßverkalkung beginnt nämlich zunächst in den kleinen Gefäßen, also z. B. in denen, die zum Penis hinführen und in den Gefäßen des Penis selbst. Erst dann verkalken die größeren Arterien, also die Arterien im Herzen, zum Kopf hin oder zu den Beinen. Diese Verkalkung der Arterien entsteht schleichend, und Sie bemerken es meist zu spät – wenn der Herzinfarkt da ist. Daher: Leiden Sie plötzlich an Erektionsstörungen, sind die meistens ein erster, sehr ernst zu nehmender Hinweis auf eine beginnende Arteriosklerose. Diese Störungen treten im Durchschnitt zwei Jahre vor der Erkrankung der Herzkranzgefäße bzw. vor dem Herzinfarkt auf. Rund 40 % der Herzpatienten und 30 % der Hochdruckpatienten haben Erektionsstörungen.

Tipp
Verkalkten Gefäßen können Sie mit dem natürlichen Eiweißbaustein Arginin wieder auf die Sprünge helfen. Arginin wirkt im Körper wie Viagra: Es zerfällt im Körper in Stickoxyd (NO), das die Gefäße weitet und so mehr Blut in die Schwellkörper befördert. Natürliche Quellen für Arginin sind Erdnüsse, Sojabohnen, Haselnüsse, Garnelen, Hammelfleisch, Hühnerbrust, Thunfisch, Austern, Weizenkeime, Haferflocken und Eier. Einfacher machen Sie es sich mit einem Nahrungsergänzungsmittel wie Erektio Stark.

2. Diabetes
So mancher Mann ist vollkommen verblüfft, wenn er erfährt, dass die immer häufiger werdende Zuckerkrankheit, insbesondere der Diabetes Typ II, der eigentliche Grund für seine erektile Dysfunktion ist. Dabei ist das nicht ungewöhnlich: Rund die Hälfte der Männer mit Diabetes mellitus leidet unter Erektionsstörungen. Die Diabeteserkrankung behindert sowohl die Durchblutung und erschwert so das Einschießen und Halten des Bluts im Schwellkörper. Andererseits kann eine Diabetes die Nerven und so die Erektion erschweren.  

Achtung!
Oftmals ist die erektile Dysfunktion das erste Warnsignal für die Zuckerkrankheit. Denn auch gilt: Einen erhöhten Blutzucker spüren Sie nicht. Still und heimlich führt der Zucker zu irreparablen Schäden bei der Durchblutung und den sensiblen Erektions-Nerven.

Tipp
Haben Sie den Verdacht, dass Sie an Diabetes leiden könnten (klassische Symptome: häufiges Wasserlassen, verstärkter Durst, Abgeschlagenheit) und kommt dann noch ein Erektionsproblem hinzu, sollten Sie das sofort beim Arzt abklären lassen. Denn bei einer Diabetes gilt: Je früher therapiert wird, desto besser. Zusätzlich können Sie die Blutzirkulation und die Sauerstoffversorgung im Blut mit Ginkgo steigern. Dies führt auch zu einer verstärkten Durchblutung des Genitalbereiches. Mit der Folge, dass Ihre Erektionen stärker werden und die sexuelle Ausdauer zunehmen kann. Alternativ zu den hierzulande kaum erhältlichen Ginkgo-Samen empfehle ich Ihnen ein Präparat aus dem Extrakt aus Ginkgoblättern.  

3. Prostatavergrößerung
Eine Vergrößerung Ihrer Prostata (BPH) kann sich negativ auf Ihre Erektionsfähigkeit auswirken. Es zeigt sich: Je stärker die Harnwegsbeschwerden sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie auch unter Erektionsstörungen leiden.

Tipp
Wenn Sie die Gesundheit Ihrer Prostata sicherstellen, tun Sie automatisch etwas für den Erhalt Ihrer Erektionsfähigkeit. Sinnvoll sind Kombinationspräparate aus  
•    Kürbiskernextrakt: Die enthaltenen Phytosterole (Pflanzenhormone) hemmen die Bildung eines Hormons (Dehydrotestosteron), das für die gutartige Vergrößerung der Prostata verantwortlich ist.
•    Leinsamenextrakt: Die enthaltenen Lignane sind Phyto-Östrogene, die eine weitere Prostatavergrößerung verhindern und sogar rückgängig machen.
•    Zink: Die Prostata ist das Körperorgan mit dem höchsten Zinkgehalt. Schon darum würde ich immer – auch prophylaktisch – für eine ausreichende Zinkversorgung sorgen.
•    Lycopin: Der natürliche Vitalstoff aus Tomaten hat in vielen Studien gezeigt, dass es die Prostata schützt.

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Sinnvoll ist eine Nahrungsergänzung mit Granatapfel
Er weist einen einzigartig hohen Gehalt an Antioxidantien auf. Diese Antioxidantien, besonders die Ellagtannin-Verbindungen wie Punicalagine und Punicaline, die für etwa die Hälfte der antioxidativen Fähigkeit der Frucht verantwortlich sind, zeigen einen positiven Effekt auf Prostataerkrankungen.

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4. Hormonelle Störungen
Die Hormone, die für die Libido und die Potenz wichtig sind, sind im männlichen Körper vor allem die Androgene (Steroidhormone). Zu den Androgenen zählt z. B. auch Testosteron. Fehlen Ihnen Androgene, dann haben Sie keine Lust mehr auf Sex. Liegt es also nicht am fehlenden Können (Erektionsproblem), sondern am fehlenden Wollen, liegt vermutlich ein hormonelles Ungleichgewicht vor.

Tipp
Essen Sie Haferflocken! Diese enthalten Substanzen, die den Androgenen in ihrer Struktur ähnlich sind und so die Libido wieder anregen.

5. Übergewicht
Männer mit starkem Übergewicht drohen niedrige Testosteronwerte und leiden 3-mal häufiger an Erektionsstörungen als Normalgewichtige. Besonders das Bauchfett ist ein Erektionskiller.  Ein weiterer Grund, dem Wohlstandsbauch adieu zu sagen: Das Übergewicht fördert auch Diabetes und Gefäßverkalkung – und beides schädigt ebenfalls Ihre Potenz (siehe oben).

Tipp
Starten Sie ein leichtes Herz-Kreislauf-Training und ein Ganzkörperkrafttraining. Damit verlieren Sie erst Ihre überflüssigen Pfunde. Und steigern im 2. Schritt durch den dadurch verbundenen Anstieg des Testosteronspiegels auch Ihre Libido und Ihre sexuelle Stärke.

Zusatztipp
Verzichten Sie möglichst auf Zucker und Weißmehl. Beide sorgen dafür, dass der Insulinspiegel in Ihrem Körper ansteigt. Wenn Insulin im Blut zirkuliert, hemmt es das Sexualhormon Testosteron.  

6. Rauchen
Nikotin wirkt sich auf die Blutgefäße extrem schädlich aus. Die kleinen Penisgefäße werden durch das Zellgift verengt, und es strömt deutlich weniger Blut in den Penis. Die Fähigkeit der Schwellkörpermuskulatur, sich zu entspannen, lässt nach. Rauchen Sie und liegen bei Ihnen zusätzliche Risikofaktoren, wie erhöhte Blutfettwerte und Bluthochdruck, vor, steigt die Wahrscheinlichkeit der erektilen Dysfunktion auf Werte bis zu 56 %!

Tipp
Rauchen ist ein Erektionskiller. Fragen Sie sich kritisch: Was ist Ihnen wichtiger: Rauchen oder Sex? Denn eine nikotinbedingte Erektionsstörung ist reversibel. Jederzeit! Ein Nikotinverzicht lohnt sich für Sie auch nach jahrelangem Rauchen.

7. Medikamente
Jedes Medikament hat eine Reihe von Nebenwirkungen. Besonders Erektionsstörungen finden sich häufig darunter. Es gibt ca. 200 Medikamente, die als Nebenwirkung „erektile Dysfunktion“ nennen. Vor allem Mittel gegen Bluthochdruck oder auch Antidepressiva stechen dabei hervor.

Tipp
Beobachten Sie genau, wenn plötzlich bei Ihnen Erektionsstörungen einsetzen. Das kann auch dann der Fall sein, wenn Sie das Präparat schon ein wenig länger einnehmen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt offen darüber und suchen Sie gemeinsam nach Alternativen zum bisherigen Mittel.

8. Schwacher Beckenboden
Bemerken Sie ab und an, dass es Ihnen schwer fällt, die Urinabgabe zu kontrollieren? Und steckt keine Prostatavergrößerung dahinter? Dann ist eine schlecht trainierte Beckenbodenmuskulatur schuld daran. Die verhindert die für die Erektion wichtige Verminderung des Blutabflusses aus den Schwellkörpern. Entsprechendes Beckenbodentraining baut die Muskulatur wieder auf.  

Tipp
Regen Sie Ihre Libido an – mit einfachen Übungen. Durch den Sport wird die Durchblutung im Penis gefördert:
1.    Stellen Sie sich vor, Sie sind auf der Toilette und wollen den Urinstrahl unterbrechen! Das sind genau die Muskeln, die den Beckenboden während der Erektion abdichten. Machen Sie diese Übung mehrfach am Tag. Das ist immer mal wieder zwischendurch möglich, z. B. auf der Couch oder beim Warten auf den Bus.
2.    Sie stellen sich in den Türrahmen, und drücken Sie mit dem Außenrist des Fußes so gegen die Türzarge, dass Sie Ihren Beckenboden spüren. Diese Spannung halten Sie 20 Sekunden. Mindestens 6-mal am Tag wiederholen. Erste Erfolge dieses Trainings spüren Sie nach 3 Wochen (Dauer und Ausdehnung der Erektion).

9. Magnesiummangel
Wenn Sie plötzlich unter Potenzproblemen leiden, empfehle ich Ihnen, Ihren Magnesiumspiegel im Blut messen zu lassen (der Wert sollte über 1,0 mmol/l liegen). Denn Magnesium weitet Ihre Blutgefäße. Und nur durch weitgestellte Blutgefäße fließt genügend Blut in die Schwellkörper, und es kommt zu einer Erektion. Liegt ein Mangel vor, funktioniert das nicht mehr einwandfrei.

Tipp
Nehmen Sie bei Erektionsstörungen täglich 600 mg Magnesium ein. Diese Menge können Sie über die Nahrung leider nicht decken. Daher rate ich Ihnen zu einem Präparat.

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