Gelenkerkrankungen: Welche Ernährung Ihnen hilft und welche Ihnen schadet

So mancher Schwelbrand, der im Körper in Form von Entzündungen oder Überbeanspruchung lauert, wartet nur darauf, durch falsche Ernährung als Brandbeschleuniger zu wirken und ein loderndes Beschwerdefeuer zu entfachen.

Damit das nicht passiert und Ihr Körper nicht die falsche Nahrung bekommt, die er dann zu entzündungsfördernden Substanzen umbaut, ist ein richtig zusammengesetzter Speiseplan nötig. Denn wie bei jedem anderen Krankheitsbild auch, gibt es auch bei Gelenkerkrankungen Nahrungsmittel, die die Krankheit weiter fördern oder eben dazu beitragen, den Krankheitsverlauf zu lindern.

Im Folgenden habe ich Ihnen die Lebensmittel zusammengestellt, die sich zukünftig häufig auf Ihrem Speiseplan finden sollten:


Diese Ernährung ist gelenkgesund

Eine säurearme Ernährung mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren führt erwiesenermaßen zu einer deutlichen Linderung der Beschwerden. Und auch ohne diese säurebildenden Lebensmittel (v. a. fette Fleisch- und Wurstsorten) können Sie sich immer noch sehr ausgewogen ernähren:

  • Essen Sie viel Seefisch (z. B. Makrele, Lachs und Hering). Dieser enthält sehr viel Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken. Eine Alternative zu Fischmahlzeiten sind Fischölkapseln und Lebertran.

 

  • Verwenden Sie ausschließlich Pflanzenöl, denn dieses ist ebenfalls reich an Omega-3-Fettsäuren. Die besten Öle sind Olivenöl und Öle aus Walnuss oder Leinsamen. Zudem sind diese Öle gute Vitamin E-Lieferanten, das ebenfalls Entzündungen hemmt.

 

  • Essen Sie soviel Gemüse und Obst wie möglich. Optimal sind mindestens fünf Portionen täglich. Obst und Gemüse versorgen Ihren Körper optimal mit antioxidativen Substanzen wie Vitamin C, Beta-Carotin und anderer sekundären Pflanzenstoffe, die Ihr Immunsystem stärken.

 

  • Nehmen Sie viel knochenaufbauendes Calcium zu sich. Am besten in Form von Bohnen, Grünkohl, Karotten, Rucola und Eiern.

 

  • Trinken Sie viel! Und zwar mindestens zwei Liter täglich. Mineralwasser, Tees und verdünnte Fruchtsäfte sind besonders empfehlenswert. Den Kaffeekonsum sollten Sie möglichst reduzieren.


Achtung! Verzichten Sie auf Milch

Denn Das Problem dabei ist aber, dass bei der Verstoffwechselung der Kuhmilch mehr Calzium benötigt wird, als in der Milch enthalten ist.    




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