Was Schwefel mit Ihrer Gelenkgesundheit zu tun hat

Früher galt eine Arthrose bis als unumkehrbar. Ist der Knorpel erst einmal geschädigt, kann ihn der Körper wegen seiner schlechten Regenerationsfähigkeit kaum von selbst wieder aufbauen. Aber obwohl die meisten Ärzte ihren Arthrose-Patienten wenig Hoffnung machen, gibt es in den letzten Jahren doch einige neue Mittel und Verfahren, die das Knorpelwachstum durch Biosubstanzen wieder anregen. Daher ist es wichtig, dass Sie diese Mittel kennen, um sie möglichst rechtzeitig einsetzen zu können.

Das hat auch Prof. Dr. Klaus Miehlke († 2009) erkannt. Prof. Dr. Miehlke galt als Deutschlands größter Experte im Bereich der Knochenerkrankungen. In seiner vielzitierten Veröffentlichung aus dem Jahr 2002 schreibt er vereinfacht ausgedrückt, dass es unumgänglich ist, dem menschlichen Organismus die knorpelaufbauenden Substanzen in ausreichender Menge anzubieten, sofern eine Knorpelerkrankung vorliegt. Allein mit einer gesunden Ernährung ist dies nicht möglich. Deshalb empfehlen Wissenschaftler die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit knorpelaufbauenden Substanzen. 

Ich stelle Ihnen daher hier einen Top-Gelenkschützer vor, den Sie vermutlich bis dato nicht mit Ihrer Gelenkgesundheit in Verbindung gebracht haben!

Der 1. Schwefel-Bildner: L-Methionin

Zu den knorpelaufbauenden Substanzen zählt die Aminosäure Methionin. Methionin ist eine essentielle Aminosäure. Das heißt, sie kann nicht vom menschlichen Organismus selbst hergestellt werden, sondern muss mit der Nahrung aufgenommen werden. In unserem Körper wird sie in S-Adenosylmethionin, abgekürzt SAMe oder auch SAM-e umgebaut. Das ist die Form der Aminosäure L-Methionin, die in unserem Stoffwechsel aktiv ist.


Methionin gilt als wichtiger organischer Schwefelspender 

Die Gelenkknorpel benötigen für ihren Aufbau vor allem eins: Schwefel. Steht dem Organismus zu wenig Schwefel zur Verfügung, so hat das auf den gesunden Menschen lange Zeit keinen negativen Einfluss.


Anders verhält es sich, wenn Sie an Arthrose erkrankt sind. Schon zu Beginn einer Arthrose-Erkrankung kann ein Mangel an Schwefel die Heilung des Knorpelgewebes extrem erschweren. In Studien wurde belegt, dass der Knorpel von gesunden Menschen ca. dreimal so viel Schwefel enthält wie der Knorpel von Patienten, die an Arthrose erkrankt sind. Folglich lege ich Ihnen ganz dringend nahe, die körpereigene Schwefelproduktion über die zusätzliche Einnahme von Methionin anzukurbeln.

Ein weiteres Problem: Viele Medikamente binden Sulfat, also die Salze der Schwefelsäure. Deshalb ist der Bedarf an Schwefel für Sie als Arthrosepatienten besonders hoch.


Mein Tipp

Nun können Sie natürlich nicht einfach „Schwefel“ in Form einer Nahrungsergänzung zu sich nehmen. Dafür empfehle ich Ihnen vielmehr die Aminosäure Methionin, wie sie im Gelenkprodukt ArthroNEM plus enthalten ist. Aus ihr können fast alle schwefelhaltigen Verbindungen erstellt werden. 

Der Spiegel sinkt mit dem Alter 

Der Aminosäurespiegel, vor allem die der benötigten SAM-e, sinkt mit dem Alter, wie verschiedene Studien zeigen. Im Blut von Über-65-Jährigen befindet sich demnach nur noch ein Zehntel der jugendlichen Werte. Das ist eine Erklärung dafür, warum es mit zunehmendem Alter zu verstärkten Gelenkproblemen kommt!

L-Methionin kann mit Schmerzmitteln konkurrieren

Inzwischen weisen etliche wissenschaftliche Studien darauf hin, dass L-Methionin, bzw. sein Umbauprodukt SAM-e, Gelenkschmerzen wirksam lindern kann.  Es bringt jedoch weniger Nebenwirkungen mit als die üblicherweise eingesetzten nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Diclofenac oder Ibuprofen. Diese können bei Dauergebrauch zu schweren Magengeschwüren, Nierenschäden und einem erhöhten Herzinfarktrisiko führen. 

L-Methionin kommt daher in dreierlei Hinsicht eine besondere Bedeutung zu. Es

1.    wirkt entzündungshemmend,

2.    ist schmerzlindernd und

3.    regt die Knorpelzellen zur Bildung von Knorpelgewebe an.


In vielen Studien konnte belegt werden, dass Methionin eben diese Wirkungen bei Arthrosepatienten hat. Und das komplett ohne Nebenwirkungen! Bereits nach vier Wochen zeigt es erste Wirkungen, die mit denjenigen der klassischen Antirheumatika vergleichbar sind.

 

Wünschen Sie sich endlich wieder ein Leben ohne Schmerzen? 

Sie brauchen MIR diese Frage nicht zu beantworten. Wichtig ist, dass SIE sich auf diese Frage selber eine ganz ehrliche Antwort geben! Vermutlich denken Sie: „Ja, natürlich möchte ich das. Aber ich weiß auch, was ich schon alles ausprobiert habe – und nie hat wirklich etwas geholfen! Und selbst mein Arzt hat doch gesagt: ‚Finden Sie sich damit ab. Wirklich schmerzfrei werden Sie nie wieder sein.“ Gerade dann ist dieser Hinweis die wichtigste Information Ihres Lebens! 

Denn Fakt ist: Die von Schulmediziner immer noch propagierte Behauptung, eine Arthrose sei unumkehrbar und nicht heilbar, ist falsch! Es gibt sehr wohl natürliche Wirkstoffe und Verfahren, die das Knorpelwachstum wieder anregen! Die dafür sorgen, dass die enormen Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden! Die Ihre Schmerzen bekämpfen und Ihre gewünschte Lebensqualität wieder herstellen.

Der 2. Schwefel-Wirkstoff: MSM

Schwefel ist ein wichtiger Bestandteil der Eiweißstoffe unseres Körpers. Nur schwefelhaltige Eiweiße sind in der Lage, sich untereinander zu vernetzen. Und diese Eigenschaft ist besonders für die Stabilität des Gelenkknorpels entscheidend. In biologisch aktiver Form wird Schwefel u. a. als Methylsulfonylmethan (kurz: MSM) über die Nahrung aufgenommen. Dieser Stoff hat sich jedoch auch in höherer Dosierung als Nahrungsergänzungsmittel als wirksamer Arthrose-Bekämpfer gezeigt.

Für Sie als Arthrosepatienten hat der biologisch aktive Schwefel viele positive Eigenschaften. Vor allem wird der Schwefel in das Knorpelgewebe eingelagert und versorgt es so mit neuer Festigkeit.

So wirkt MSM gegen Arthrose außerdem:

      schmerzstillend

      entzündungshemmend

      krampflösend

      stabilisierend auf die Knorpelsubstanz

      durchblutungsfördernd (bessere Nährstoffversorgung)


Der zusätzliche Vorteil

Nebenwirkungen sind nicht zu erwarten. Überschüssiges MSM wird mit der Verdauung wieder ausgeschieden.  

Das sind natürliche Quellen

Viel Schwefel steckt in Äpfeln, Bohnen, Eiern, Erdnüssen, Fisch, Knoblauch, Kohl, Parmesankäse, Pfirsichen, Radieschen, Rettich, Spargel, Spinat und Zwiebeln. Es ist förderlich für Ihre Gelenke, wenn Sie diese Lebensmittel regelmäßig verzehren. Aber natürlich reicht es nicht aus, um bestehende Gelenk- und Knorpelschäden zu beheben. Dafür bedarf es der zusätzlichen Zufuhr von MSM.  Wenn Sie MSM in Kapselform wie z. B. in ArthroNEM plus zu sich nehmen, haben Sie sozusagen „das Schwefelbad von Innen“. Die Natur hält uns die beste Medizin bereit!

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