Das „Geheimnis der Meeresfrüchte" bremst Asthma aus

Her mit den Taschentüchern! lange ist es nicht mehr hin und die Erkältungs- und Grippesaison beginnt – und mit ihr ein Chor von tropfenden Nasen, rauen Kehlen und gereizten Bronchien. Machen wir uns nichts vor: Niemand möchte – gerade in Zeiten von Covid – mit einer Erkältung kämpfen. Und das gilt besonders, wenn man Asthma hat... Glücklicherweise zeigen die neuesten Forschungsergebnisse, dass es einen natürlichen Weg gibt, die Entwicklung von Asthma zu stoppen – so dass Sie sich nie wieder Sorgen um solche Anfälle machen müssen.

 

Her mit den Taschentüchern! lange ist es nicht mehr hin und die Erkältungs- und Grippesaison beginnt – und mit ihr ein Chor von tropfenden Nasen, rauen Kehlen und gereizten Bronchien. Machen wir uns nichts vor: Niemand möchte – gerade in Zeiten von Covid – mit einer Erkältung kämpfen. Und das gilt besonders, wenn man Asthma hat... Denn Infektionen der oberen Atemwege können einen schweren Asthmaanfall auslösen.

Glücklicherweise zeigen die neuesten Forschungsergebnisse, dass es einen natürlichen Weg gibt, die Entwicklung von Asthma zu stoppen – so dass Sie sich nie wieder Sorgen um solche Anfälle machen müssen.

Her mit den Fischgerichten!

Eine aktuelle Studie aus Australien hat ergeben, dass das Geheimnis einer besseren Atmung im Meer zu finden ist.

Für die Studie untersuchten die Forscher 642 Arbeiter einer Fischverarbeitungsfabrik in einem kleinen südafrikanischen Dorf.

Und was sie entdeckten, war beeindruckend:

Die Teilnehmer, die mehr Fisch aßen, verringerten ihr Risiko, an Asthma zu erkranken, um sage und schreibe 62 Prozent.

Bei denjenigen, die mehr Pflanzenöl konsumierten, stieg das Asthmarisiko dagegen um 67 Prozent.

Der Grund dafür ist die bioaktive Verbindung n-3 PUFA, die in fettreichem Fisch enthalten ist.

In mehreren Studien wurde bereits festgestellt, dass die Aufnahme von n-3-PUFA das Asthmarisiko und asthmabedingte Symptome senken kann.

Und jetzt kommt der Clou, der vielen Fischkritikern den Wind aus den Segeln nimmt

Die Studien haben auch ergeben, dass die Vorteile von Fisch die negativen Auswirkungen einer Belastung durch Schadstoffe wie Quecksilber überwiegen.

Aus diesem Grund esse ich mindestens zweimal pro Woche Fisch.

Lachs, Sardellen, Hering, Makrele, Thunfisch und Sardinen enthalten die höchsten Mengen an n-3-PUFAs.

Wenn Sie also besser durchatmen wollen, sollten Sie Ihren Speiseplan unbedingt mit diesen ölhaltigen Fischen anreichern.

Und wenn Sie den Geschmack von Fisch nicht mögen, haben Sie andere Möglichkeiten: Omega-3-Ergänzungen.

Man kann sie fast überall kaufen, zum Beispiel auch hier >>>>

Wenn Sie sich zukünftig nicht mehr von Ihrem Asthma die Laune verderben lassen möchten, dann bringen Sie Ihre Lungen mit Omega-3-Fettsäuren in Schwung und atmen Sie wieder leichter

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