Entdecken Sie das Geheimnis strahlender Augen: Wie Ihr Mikrobiom die Augengesundheit beeinflusst!

Wenn Sie an das Mikrobiom denken, fällt Ihnen wahrscheinlich sofort Ihr Darm ein. Schließlich hören wir schon seit Jahren von der Bedeutung eines gesunden Darmmikrobioms (= Darmflora). Aber wussten Sie, dass Ihre Augen ihre eigene einzigartige Gemeinschaft von Bakterien und anderen Mikroorganismen aufweisen?

Richtig, genau wie Ihr Darm, Ihre Haut, Ihr Mund, Ihre Nase und Ihre Ohren beherbergen auch Ihre Augen ein vielfältiges Ökosystem von Mikroben. Und genau wie in anderen Teilen des Körpers trägt ein Ungleichgewicht in dieser mikrobiellen Welt zu häufigen Augenproblemen wie der Erkrankung des trockenen Auges (Sicca-Syndrom).

Daher werfe ich heute für Sie einen genaueren Blick auf dieses faszinierende Gebiet der Augengesundheitsforschung und was es für die Millionen von Menschen bedeutet, die mit trockenen, gereizten Augen zu kämpfen haben.

Die Entschlüsselung des Augenmikrobioms

Das Augenmikrobiom ist die Ansammlung von Bakterien und anderen Mikroorganismen, die auf der Oberfläche des Auges leben, insbesondere auf der Bindehaut (der klaren Membran, die den weißen Teil des Auges bedeckt) und der Hornhaut (der klaren, kuppelförmigen Vorderseite des Auges).

Lange Zeit hielten Wissenschaftler das Auge für eine sterile Umgebung. Doch dank fortschrittlicher Sequenzierungstechnologien wissen wir heute, dass es im Auge von mikroskopischem Leben nur so wimmelt. Und genau wie im Darm scheint das Gleichgewicht dieser Mikroben der Schlüssel zur Erhaltung der Augengesundheit zu sein.

Forscher der Stephen F. Austin State University stellten kürzlich eine Studie vor, die ein neues Licht auf den Zusammenhang zwischen dem Mikrobiom des Auges und der Erkrankung des trockenen Auges wirft. Beim Vergleich der mikrobiellen Zusammensetzung gesunder Augen mit der von trockenen Augen fanden sie einige auffällige Unterschiede:

·         In gesunden Augen dominierten die Bakterienarten Streptococcus und Pedobacter.

·         In trockenen Auge hingegen war ein anderes Bakterium namens Acinetobacter viel häufiger anzutreffen.

Dieser Befund deutet darauf hin, dass eine übermäßige Vermehrung bestimmter Bakterien oder ein Mangel an Vielfalt im Mikrobiom des Auges zu den Symptomen des trockenen Auges,  zu denen Stechen, Brennen, Rötung und ein körniges Gefühl zählen, beitragen.

Die Verbindung zwischen Darm und Auge

Aber woher kommen diese Augenbakterien überhaupt? In der neuen Studie stellte sich heraus, dass es möglicherweise eine direkte Verbindung zwischen dem Darmmikrobiom und dem Augenmikrobiom gibt.

Dr. Alexandra Martynova-Van Kley, die leitende Forscherin der Studie, erklärte, dass bei einem Ungleichgewicht im Darmmikrobiom schädliche Mikroben und ihre Nebenprodukte über den Blutkreislauf in andere Teile des Körpers gelangen können, darunter auch in die Augen.

Diese Darm-Augen-Achse könnte erklären, warum Menschen mit bestimmten Verdauungsstörungen, wie z. B. entzündlichen Darmerkrankungen, mit größerer Wahrscheinlichkeit auch Augenprobleme entwickeln.

Nutzen Sie die Macht der Mikroben

Was bedeutet dies nun für die Zukunft der Behandlung des trockenen Auges – und vor allem für Sie? Durch ein besseres Verständnis der Rolle des Augenmikrobioms hoffen die Forscher, neue Therapien zu entwickeln, die ein gesundes mikrobielles Gleichgewicht wiederherstellen und die Symptome lindern können.

Dazu könnten Probiotika gehören, die speziell für die Augen entwickelt wurden, oder sogar mikrobiombasierte Diagnosetests, die das Risiko einer Person, ein trockenes Auge zu entwickeln, vorhersagen können.

In der Zwischenzeit können Sie selbst einige Maßnahmen ergreifen, um Ihr Augenmikrobiom zu unterstützen und die Symptome des trockenen Auges zu lindern:

·         Achten Sie auf eine gute Augenlidhygiene: Reinigen Sie Ihre Augenlider und Wimpern täglich sanft mit einer warmen Kompresse und einem milden Babyshampoo, um Bakterien in Schach zu halten.

·         Bleiben Sie hydratisiert: Viel Wasser zu trinken hilft, Ihre Augen feucht zu halten und Reizstoffe auszuspülen.

·         Nutzen Sie die befeuchtende Kraft von Omega-3-Präparatent: Diese gesunden Fette (meine Empfehlung: Omega Q10 plus) wirken nachweislich entzündungshemmend und verbessern die Tränenqualität.

·         Blinzeln Sie häufig: Blinzeln hilft, die Tränen gleichmäßig auf den Augen zu verteilen und verhindert die Verdunstung.

·         Gönnen Sie Ihren Augen eine Pause: Wenn Sie viel Zeit mit dem Starren auf Bildschirme verbringen, befolgen Sie die 20-20-20-Regel: Schauen Sie alle 20 Minuten für 20 Sekunden auf etwas, das 20 Fuß entfernt ist.

Wenn Sie also das nächste Mal zu Ihre Omega-Kapseln (z. B. Omega Q10 plus) einnehmen, denken Sie daran, dass Sie damit nicht nur Ihre Augen beruhigen, sondern auch eine ganze mikroskopische Welt pflegen.

Mein Tipp

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