Die Schulmedizin besteht darauf, dass es keine wirksamen Behandlungen für die Parkinson-Krankheit gibt. Aber sie verschreiben trotzdem Parkinson-Medikamente bis zum Geht-nicht-mehr. Nun, in einem Punkt hat die Schulmedizin Recht: Keine der gängigen Behandlungen kann das Fortschreiten dieser verheerenden Krankheit aufhalten. Aber es gibt natürliche Therapien, die das können. Das Problem ist, dass es praktisch unmöglich ist, Morbus Parkinson früh genug zu erkennen, damit eine Behandlung etwas bewirken kann.
Aber auch das könnte bald der Fall sein... denn in einer bahnbrechenden Studie wurde eine kinderleichte, nicht-invasive Methode gefunden, mit der die frühesten Anzeichen von Parkinson erkannt werden können. Und zwar Jahre bevor die lebenszerstörenden Symptome auftreten.
Eine Stuhlprobe zeigt alles
Ein Biomarker für Morbus Parkinson ist ein Protein namens Alpha-Synuclein, das normalerweise an der normalen Funktion der Gehirnzellen beteiligt ist.
Doch bei Parkinson-Patienten sammelt sich dieses Protein an und verklumpt in den Gehirnzellen, blockiert die Dopaminproduktion und löst die charakteristischen Symptome aus (z. B. Zittern, Steifheit, Bewegungs- und Mobilitätsprobleme).
Ein erhöhter Alpha-Synuclein-Spiegel lässt sich in der Liquorflüssigkeit nachweisen, aber die Entnahme dieser Flüssigkeit für Tests ist ein schwieriger, invasiver und schmerzhafter Prozess.
Glücklicherweise ergab die Studie, dass himmelhohe Werte auch in Stuhlproben nachgewiesen werden können.
Aber nicht bei Patienten, bei denen bereits Morbus Parkinson diagnostiziert wurde und die bereits Anzeichen der Krankheit zeigen, sondern bei Menschen, die die Krankheit erst Jahre später entwickeln werden.
Forschern zufolge werden in den frühesten Stadien der Parkinson-Krankheit große Mengen von Alpha-Synuclein im Darm ausgeschieden. Und zwar lange bevor sich Bewegungs- und Mobilitätsprobleme zeigen.
Diese Ausscheidung nimmt jedoch ab, wenn die Krankheit fortschreitet und ihre Anzeichen nicht mehr zu ignorieren sind.
Die Gehirnretter der Natur
Leider sind noch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, bevor ein einfacher, nicht-invasiver Stuhltest zur Früherkennung von Parkinson Realität wird.
Dies ist jedoch ein spannender Vorsprung. Denn wenn Sie diese Krankheit Jahre vor dem Auftreten von Symptomen erkennen, könnten sich Ihre Chancen, die Krankheit zu verlangsamen oder sogar ganz zu stoppen, drastisch erhöhen.
In der Zwischenzeit rate ich Ihnen, einige Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass die Parkinson-Krankheit überhaupt ausbricht.
Eine davon ist der leistungsstarke natürliche Multitalent Curcumin (meine Empfehlung: Curcuma aktiv) der Hauptbestandteil von Kurkuma.
Seine entzündungshemmende Wirkung kann nicht nur dazu beitragen, die mit Parkinson verbundenen Flammen im Gehirn zu löschen.
Curcumin bietet außerdem weitere wertvolle neuroprotektive Vorteile, wie die Neutralisierung schädlicher freier Radikale und den Schutz der empfindlichen Mitochondrien