Prostataprobleme: Warum die Schulmedizin oft nicht hilft oder die Probleme sogar verschlimmert

Wenn Ihr Urologe bei Ihnen eine gutartige Prostatavergrößerung diagnostiziert, wird er Ihnen vermutlich zu einer klassischen schulmedizinischen Behandlung raten. Meist setzen Ärzte nur auf medikamentöse Behandlung. Dazu gehören vor allem folgende Wirkstoffe: 

Die Alpharezeptorenblocker (Wirkstoffe, mit denen der Einfluss des vegetativen Nervensystems auf die Prostata und die Blase blockiert wird, z. B. Tamsulosin, Terazosin, Alfuzosin) können die Hyperplasie (Vergrößerung der Prostata) nicht verkleinern, aber sie verringern die Symptome.

Die verbessern den Harnfluss, indem sie die Muskelzellen der Vorsteherdrüse entspannen. Der gestaute Urin wird dann leichter ausgeschieden.

Die wichtigsten Nebenwirkungen der Rezeptorenblocker sind Blutdruckabfall, Schwindel, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome. Vor allem Männer mit Bluthochdruck- und Herzproblemen sollten davon Abstand nehmen! 

So genannte 5-Alphareduktase-Hemmer sind die zweite Wirkstoffklasse (z. B. Finasterid oder Dutasterid). Sie blockieren das Enzym 5-Alphareduktase und damit die Umwandlung des männlichen Geschlechtshormons Testosteron in seine aktive Form Dihydrotestosteron. Das Dihydrotestosteron ist für das Wachstum der Prostata verantwortlich.

Allerdings kann es zu Nebenwirkungen bis zum Potenzverlust kommen, weil das Enzym in geringen Mengen auch in anderen Körperzellen vorkommt und dann dort blockiert wird.  

Dazu kommt: Seien Sie bei synthetischen 5-alpha-Reduktase-Hemmer auf der Hut. Wenn ausschließlich das Enzym 5-alpha-Reduktase gehemmt wird, wird alles noch viel schlimmer! Denn die alleinige Hemmung des Enzyms 5-alpha-Reduktase lässt ein anderes Enzym namens Aromatase verrücktspielen, das Ihre Prostata in eine Östrogen-Fabrik umwandelt! Aromatase ist ein Enzym, das das Testosteron bekämpft. Es entzieht ihm den Wasserstoff und verwandelt das Testosteron so in Östrogen. Neben dem bereits natürlich angestiegenen Östrogenspiegel sorgt das Enzym Aromatase dafür, dass noch mehr Testosteron in weibliche Östrogene umgewandelt wird.

Und zu viel Östrogen – das weibliche Sexualhormon – macht Sie als Mann

  • impotent
  • uninteressiert an Sex
  • Männerbrüste tragend und ...
  • lässt Ihre Prostata kräftig weiter wachsen!

 

Mein Tipp

Prostatavergrößerung gegen Impotenz? Das kann und muss nicht Ihre Lösung sein. Denn es gibt sie ja, die kraftvollen Helfer aus der Natur, die Ihnen Ihre Lebensqualität zurückschenken und Ihre Männlichkeit schützen! 

Welche das sind und wie sie wirken ...hier erfahren Sie mehr darüber >>>>

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