Sie nehmen Antidepressiva und sie wirken nicht? Hier ist der Grund

Man nennt Antidepressiva auch „Glückspillen“. Aber ich bevorzuge den Begriff Wutpillen. Denn so fühle ich mich, wenn ich nur daran denke, wie großzügig Ärzte mit der Verordnung von Antidepressiva sind. Und das liegt nicht nur daran, dass die Medikamente selten wirken (was Grund genug ist, wenn Sie mich fragen!).

Aber dann sind da noch die Nebenwirkungen. Die geradezu Furcht einflößenden Nebenwirkungen. Und wie Sie gleich sehen werden, können sie Ihr Leben mehr zerstören als die Depression es je tun wird.

Eine wichtige neue Studie bestätigt, dass die Medikamente in vielen Fällen nicht funktionieren. Und das bedeutet, dass es höchste Zeit für einen neuen Ansatz bei Depressionen ist.

Glücklicherweise habe ich bereits einen für Sie!

Die wahre Bedeutung von Antidepressiva

Die neue Analyse kommt zu dem Schluss, dass diese Medikamente viel zu häufig eingesetzt werden, auch in Fällen, in denen sie wahrscheinlich nicht wirken (was sehr oft der Fall ist).

Das Team des University College London kommt sogar zu dem Schluss, dass „erhebliche Unsicherheiten hinsichtlich des Nutzens“ der Medikamente im Vergleich zu einem Placebo bestehen und dass es sogar kaum Belege für eine langfristige Anwendung gibt.

Das klingt nicht gut, oder? Ich meine, wie viel schlimmer kann es für ein Medikament sein, als dass es nicht wirkt?

Aber es kommt tatsächlich noch schlimmer...

Denn es gibt diverse Nebenwirkungen, die ich schon erwähnt habe, und die Studie kommt zu dem Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, mit ihnen konfrontiert zu werden, viel höher ist, als den meisten Menschen bewusst ist. Dazu gehören furchtbare Dinge wie emotionale Taubheit, sexuelle Probleme, geistige Verwirrung und mehr.

Und wenn Sie merken, dass sie tatsächlich nicht wirklich wirken und sie daraufhin versuchen, sie abzusetzen (mit der Hilfe Ihres Arztes)... wartet eine weitere böse Überraschung auf Sie: Entzugserscheinungen wie Angstzustände, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und vieles mehr.

Fakt ist: Das ist nicht die erste oder einzige Studie dieser Art. Es gibt Dutzende von Berichten, die das gleiche zeigen wie diese neue Studie.

In einer Studie, die vor einigen Jahren durchgeführt wurde, wurde z. B. untersucht, wie Antidepressiva auf einer 52-Punkte-Skala zur Messung der Depressionssymptome abschneiden. Die meisten Experten sind sich einig, dass die Wirkung eines Medikaments den Zustand mindestens um 3 Punkte verbessern muss, um als signifikant zu gelten und 7 Punkte oder mehr, um als klinisch wichtig zu gelten. Die  Medikamente „verbesserten die Depression allerdings nur um 2 mickrige Punkte.

Nochmal zur Verdeutlichung für Sie

Die neue Analyse besagt nicht, dass die Medikamente nie eingesetzt werden sollten. Aber sie besagt, dass sie in den schwersten Fällen nur für kurze Zeit eingesetzt werden sollten.

Zudem gibt es mehrere andere Möglichkeiten, die viel wirksamer sind. Hier sind drei der besten:

Bewegung: Schon ein 20- bis 30-minütiger Spaziergang kann helfen.

Kognitive Verhaltenstherapie: Diese Form der Psychotherapie kann bei Depressionen sehr wirksam sein (Bonus: Sie kann aus der Ferne durchgeführt werden).

Safran: Dieses natürliche Ergänzungsmittel ist ungefähr so wirksam wie das gern eingesetzte Antidepressivum Fluoxetin (Prozac), hat aber keinerlei Nebenwirkungen.

Mein Tipp

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