Fühlen Sie sich ständig erschöpft, leiden unter Haarausfall, Hautirritationen und Verdauungsproblemen und denken, es liegt am Alter? Das könnte eine Fehleinschätzung sein. Diese Symptome, die oft als Zeichen des Älterwerdens abgetan werden, können auch auf eine Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper zurückgeführt werden.
Ein Übermaß an Kohlenhydraten und tierischen Proteinen kann nämlich mit einem Defizit an lebenswichtigen Nährstoffen und Mineralien einhergehen.
Die Ernährungsgewohnheiten haben sich geändert
Kaffee, Alkohol, Tabak, Fleisch und zuckerhaltige Lebensmittel, die früher nur zu besonderen Anlässen konsumiert wurden, sind heute Alltag. Diese Nahrungsmittel werden im Körper zu Säuren verstoffwechselt.
Hinzu kommen weitere Faktoren wie Bewegungsmangel und emotionaler Stress, die ebenfalls zur Übersäuerung beitragen können.
Irreführender Geschmack
Vorsicht, der Geschmack eines Lebensmittels sagt wenig über seine Wirkung auf den Säure-Basen-Haushalt aus. Während etwa Zitronensaft und Essig basisch wirken, können zuckerhaltige Lebensmittel, die süß schmecken, Säurebildner sein.
Einfluss der Nährstoffe
Es gibt Nahrungsmittel, die basisch wirken, etwa durch ihren Gehalt an Fruchtsäuren, Hydrogencarbonaten und Kalium. Andere wirken durch Proteine, schwefelhaltige Aminosäuren, Phosphat und Nukleinsäuren säurebildend.
Das Kernproblem
Unsere moderne Ernährung ist hauptsächlich säurebildend. Denken Sie nur an die langen Supermarktregale voller Konserven, Zuckerwaren, Gebäck und Fleischprodukte. Dagegen fällt das Obst- und Gemüseangebot meist klein und weniger vielfältig aus, obwohl gerade diese Lebensmittel reich an Basenbildnern sind.
Achtung!
Sie meinen, Sie essen genug Obst und Gemüse? Bedenken Sie, dass das heute erhältliche Gemüse oft weniger Nährstoffe enthält, die für die Basenbildung entscheidend sind.
Mein Tipp
Eine Entsäuerungskur kann Abhilfe schaffen. Vor allem durch jahrelange Übersäuerung gestresste Zellen brauchen besondere Unterstützung. Hochwirksame Antioxidantien wie Sie in Antioxidans Super 12 enthalten sind können helfen, die Zellen vor freien Radikalen zu schützen.
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Mein Fazit für Sie
Weder säurebildende noch basenbildende Nahrungsmittel sind per se schlecht. Es kommt, wie so oft, auf das richtige Gleichgewicht an.