Wie Sie gleichzeitig Ihre Gefäße gesund halten und Ihre Potenz retten

Eine Verkalkung der Gefäße entsteht still und heimlich im Verborgenen und hat mehrere Ursachen:

- mikrofeine Beschädigungen der äußerst empfindlichen Gefäßinnenhaut,

- feinste Risse durch verhärtete Membranen älterer roter Blutkörperchen,

- Druckschäden durch Verwirbelungen des Blutstroms an Verzweigungen der Blutgefäße sowie

- lokaler Sauerstoffmangel infolge von Störungen der Blutzusammensetzung.

Infolgedessen entsteht eine Art Verletzung, die die Gefäßinnenhaut anschwellen lässt. An diesen Stellen lagern sich LDL-haltige (das „schlechte“ Cholesterin) Stoffe ab.
Gleichzeitig versucht der Körper, die verletzten Stellen zu reparieren, indem er Muskel- und
Bindegewebe aus der Gefäßwand hineinwachsen lässt, um die Vernarbungen zu schließen.

Diese beiden Prozesse führen dazu, dass die Stelle immer weiter verdickt und das Gefäß langsam zusetzt. Am Ende stehen Herzinfarkt oder Schlaganfall – vorher allerdings ein ganz anderes Warnzeichen: Potenzstörungen.

Risikofaktor Arteriosklerose

Neben Bluthochdruck und erhöhten Blutfettwerten sind Verkalkungen der Blutgefäße (Arteriosklerose) der klassische Risikofaktor, der zu einer Störung in den Schwellkörpern des Penis führt. Denn eine Gefäßverkalkung beginnt nämlich zunächst in den kleinen Gefäßen, also z. B. in denen, die zum Penis hinführen und in den Gefäßen des Penis selbst.

Erst dann verkalken die größeren Arterien, also die Arterien im Herzen, zum Kopf hin oder zu den Beinen. Diese Verkalkung der Arterien entsteht schleichend, und der Patient bemerkt es meist zu spät – wenn der Herzinfarkt da ist.

Mein dringender Appell an Sie

Leiden Sie plötzlich an Erektionsstörungen sind die meistens ein erster, sehr ernst zu nehmender Hinweis auf eine beginnende Arteriosklerose. Diese Störungen treten im Durchschnitt zwei Jahre vor der Erkrankung der Herzkranzgefäße bzw. vor dem Herzinfarkt auf. Rund 40 % der Herzpatienten und 30 % der Hochdruckpatienten haben Erektionsstörungen. 

Mein Tipp

Verkalkten Gefäßen können Sie mit dem natürlichen Eiweißbaustein Arginin wieder auf die Sprünge helfen. Arginin wirkt im Körper wie Viagra: Es zerfällt im Körper in Stickstoffmonoxid (NO), das die Gefäße weitet und so mehr Blut in die Schwellkörper befördert.

Natürliche Quellen für Arginin sind Erdnüsse, Sojabohnen, Haselnüsse, Garnelen, Hammelfleisch, Hühnerbrust, Tunfisch, Austern, Weizenkeimen, Haferflocken und Eier. Allerdings ist die Aufnahme der benötigen Mengen allein über die Nahrung nahezu unmöglich.

Einfacher machen Sie es sich mit einem Nahrungsergänzungsmittel. Die Hersteller dieser Aminosäure empfehlen, Arginin 3-mal täglich zwischen den Mahlzeiten einzunehmen (meine Einnahmeempfehlung: Erektio Stark, direkt hier erhältlich >>>>>).

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