Es gibt Menschen, die lieben Schärfe im Essen so sehr, dass ihnen nichts schmeckt, wenn es nicht so brennt, als ob es aus einem Vulkan käme. Andere fangen beim geringsten Hauch von Pfeffer an, zu weinen. Wie sich herausstellt, sind es nicht nur einige Menschen, die mit scharfem Essen nicht umgehen können. Es gibt auch Zellen, die das nicht aushalten: Sie fallen buchstäblich tot in sich zusammen, wenn sie mit einem Bestandteil in Berührung kommen, der in scharfen Gerichten enthalten ist.
Und das sind genau die Zellen, die Sie brennen sehen wollen!
Eine neue Studie bestätigt: Der Hauptbestandteil in Chili, Capsaicin, tötet Krebszellen ab
Meine Damen, das hier ist besonders wichtig für Sie, da sich die neue Studie auf Brustkrebszellen konzentriert hat. In Laborversuchen fanden Wissenschaftler heraus, dass allein das Besprenkeln von dreifach negativen Krebszellen mit ein wenig Capsaicin genauso wirkt, als würden Sie Salz auf Nacktschnecken sprenkeln. Sie krümmen sich zusammen und sterben.
Diejenigen, die nicht gleich absterben, verlangsamen die Zellteilung, was das Wachstum des Tumors verlangsamt oder ihn ganz zum Erliegen bringt.
Das steht im Einklang mit anderen Studien, die auch gezeigt haben, dass Capsaicin Krebszellen abtöten kann – er wird förmlich an die Zellwand genagelt und auseinandergerissen.
Ironisch, wenn man bedenkt, was der Krebs versucht, Ihnen anzutun!
Die Forscher hinter der neuen Studie warnen aber davor, zu glauben, es reiche aus, mehr Chili zu essen und man ist vom Krebs geheilt. Sie hoffen, dass diese Studie zu einem neuen Behandlungsansatz führt.
Aber für Sie führt es auch zu einer Therapie, die Ihnen jetzt schon helfen kann
Studien haben immer wieder gezeigt, dass Krebszellen aller Art die Schärfe des Capsaicins HASSEN. Wenn also dieser Bestandteil möglicherweise allein nicht in der Lage ist, einen fortgeschrittenen Tumor zu bekämpfen, könnte er doch in der Lage sein, Krebszellen abzutöten, BEVOR sie eine Chance haben, sich zu einem Tumor zu entwickeln. Das ist nicht nur eine Vermutung meinerseits.
Andere Studien zeigen, dass Menschen, die scharf essen, länger leben als die, die es eher ein wenig fade mögen. Eine Studie aus dem Jahr 2015 zeigt z. B., dass der tägliche (oder fast tägliche) Genuss von scharfen Lebensmitteln die Gefahr eines frühen Todes um 14 Prozent senken kann. Der Hauptgrund:
Menschen, die scharf essen, sterben seltener an einer der groben Volkskrankheiten – allen voran Krebs.
Mein Tipp
Die besten Möglichkeiten, ausreichend Capsaicin zu bekommen, sind die Zugabe von Chili – roh, getrocknet, als Soße oder im Öl. Und wenn Sie „Scharf nicht können“, dann müssen Sie dennoch auf die Vorteile nicht verzichten, weil es Capsaicin auch als Nahrungsergänzungsmittel gibt.
Capsaicin bekämpft Krebszellen, schützt Ihr Herz, verbessert die Verdauung und hilft sogar dabei, das eine oder andere überflüssige Pfund zu verlieren. Darum ist der natürliche Fatburner Capsaicin es unter anderem auch in unserem Produkt Kompra Slim enthalten.