Prostatakrebs: Wann die aktive Überwachung für Sie eine Option ist

Immer wieder bekomme ich von Ihnen wichtige Fragen zum Thema Prostatakrebs gestellt, unter anderem:

„Ist Active Surveillance (Aktive Überwachung) eine praktikable Option für Prostatakrebs mit Gleason 7?“

Hier meine Antwort für Sie alle:

Bei der aktiven Überwachung wird der Krebs engmaschig überwacht, ohne dass sofort eine Behandlung wie eine Operation oder Strahlentherapie erfolgt. Ziel ist es, unnötige Eingriffe und mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden und gleichzeitig eine rechtzeitige Therapie sicherzustellen, falls der Krebs fortschreitet.

Während der aktiven Überwachung sind regelmäßige Nachuntersuchungen vorgesehen, die Folgendes umfassen:

·         Prostata-spezifische Antigen-Tests (PSA): Der PSA-Wert wird in bestimmten Abständen gemessen, um Veränderungen zu überwachen. Steigende PSA-Werte können auf ein Fortschreiten der Krankheit hinweisen.

·         Digital-rektale Untersuchungen (DRE): Der Arzt untersucht die Prostata durch den Enddarm, um Anomalien oder Größenveränderungen festzustellen.

·         Bildgebende Untersuchungen: Zur Beurteilung der Prostata und des umliegenden Gewebes können regelmäßig bildgebende Verfahren wie MRT-Scans oder Ultraschalluntersuchungen durchgeführt werden.

·         Wiederholungsbiopsie: In regelmäßigen Abständen werden Nachfolgebiopsien der Prostata durchgeführt, um das Fortschreiten des Krebses zu beurteilen oder um Änderungen des Gleason-Scores zu ermitteln.

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Das Fazit für Sie

Die aktive Überwachung ist eine geeignete Option für bestimmte Patienten mit Gleason-6-Prostatakrebs, die Krebsstufe mit geringem Risiko haben (Gleason-Grad 1) haben. Ziel ist es, den Krebs engmaschig zu überwachen, um festzustellen, ob er untätig bleibt oder ob eine Behandlung notwendig wird. Regelmäßige Überwachung und Kommunikation mit dem Behandlungsteam sind unerlässlich, um ein mögliches Fortschreiten der Erkrankung rechtzeitig zu erkennen.

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