Warum dieses Gewürz nicht nur an Weihnachten zum Einsatz kommen sollte

Hinter uns liegt die Jahreszeit, die auch den diszipliniertesten Esser gelegentlich schwach werden lässt. Am Nachmittag Stollen, Printen oder Spekulatius. Und abends Gans, Ente oder Pute gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Die Advents- und Weihnachtszeit mag zur ungesündesten Zeit des Jahres gehören. Aber das muss nicht so sein. Merken Sie sich einfach für das nächste Jahr – oder auch für sonstige Fest- und Feiertage, die 2023 bevorstehen...

Stollen und andere (Weihnachts-)Köstlichkeiten sind –maßvoll genossen - sogar gesund!

Pute zum Beispiel hat ausgezeichnetes Protein, vor allem, wenn Sie sich an das weiße Brustfleisch halten und die Haut weglassen!

Wir alle wären wahrscheinlich deutlich gesünder, wenn wir uns auch im restlichen Jahr öfter davon als von rotem Fleisch ernähren würden.

Und dann die Beilagen wie Rosenkohl, Brokkoli und Blumenkohl – mit Kräutern und Olivenöl gebraten oder gekocht – schützen vor Herzkrankheiten, beugen Krebs vor und verringern die durch oxidativen Stress entstandenen Schäden.

Aber die wirksamste Zutat in Ihrem Weihnachtsmenu (bzw. am besten für das ganze Jahr hindurch), ist etwas, das gern übersehen wird, obwohl es in jedem weihnachtlichen Essen, Gebäck und Nachtisch enthalten ist – oft sogar im Kaffee.

Es geht um den Zimt – und es wird Zeit, diesem Gewürz die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken. Wenn Sie den Genuss von Zimt auf die Weihnachtszeit begrenzen, machen Sie etwa falsch.

Ich möchte Ihnen 3 gute Gründe nennen, Zimt zu einem Teil Ihrer täglichen Ernährung zu machen

1. Zimt regt die Gehirnfunktion an:

Diesen Sommer hat eine Studie gezeigt, dass Zimt den Lernprozess beschleunigt. In einem Laborexperiment mit Mausen fanden die Nager ihren Weg durch das Labyrinth schneller, wenn sie zuvor eine Dosis Zimt erhalten hatten.

Sie sind keine Maus, aber auch Studien an Menschen haben gezeigt, dass Zimt Ihre grauen Gehirnzellen anregt. Tatsächlich reicht schon der Duft des Zimts aus, um Ihre Gehirnzellen anzufeuern.

2. Zimt reguliert die Verdauung:

Anderen aktuellen Studien zu Folge verringert Zimt die Temperatur im Bauch um rund 3,6 Grad – bei dieser Temperatur arbeiten die Darmbakterien effektiver, sodass sie die Nährstoffe aus der Nahrung besser verwerten können.

3. Zimt senkt den Blutzucker:

Zimt ist so wirksam zur Senkung des Blutzuckerspiegels, dass kluge Diabetiker ein Nahrungsergänzungsmittel verwenden, das Zimt enthalt, um ihre Medikamente zu reduzieren (ich empfehle Ihnen z. B. das Produkt Diabetin, das unter anderem auf die Wirkung von Zimt setzt!)

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Mein Tipp

Natürlich hilft Zimt dann nicht mehr viel, wenn er mit Zucker gemischt wird, wie man es oft in Cafés bekommt. Daher lautet mein Tipp: Lassen Sie den Zucker weg und bleiben Sie nur beim Zimt. Er schmeckt in heißen Getränken auch dann noch hervorragend, wenn sie keinen Zucker mehr verwenden.

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