Ihre Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit Ihres Körpers und insbesondere Ihrer Gelenke. Selbst mit der besten Bewegungsroutine, einer ausgezeichneten Haltung und maßvollem Sport können Sie nur wenig erreichen, wenn Ihre Ernährung nicht unterstützend wirkt.
In Ihrem Körper können unbemerkte Entzündungen oder Überbelastungen lauern, die nur darauf warten, durch die falsche Ernährung verschlimmert zu werden. Deshalb ist ein durchdachter Ernährungsplan essentiell, um Entzündungen in den Gelenken vorzubeugen oder bestehende Beschwerden zu lindern.
Hier sind einige Lebensmittel, die Sie besser von Ihrem Speiseplan streichen sollten:
Vermeiden Sie grundsätzlich säurebildende Nahrungsmittel wie tierische Fette, beispielsweise Fleisch, Wurst, Butter und Sahne. Diese enthalten gesättigte Fettsäuren, die Ihre Gelenke aus zwei Gründen belasten:
1. Die Verdauungsprozesse erzeugen Abfallprodukte, die sich in den Gelenken ablagern und diese schädigen können.
2. Zudem belastet ein hoher Konsum von tierischen Fetten die Leber, was eine erhöhte Gallensäureproduktion zur Folge hat und somit den Säuregehalt im Blut erhöht.
Weitere Lebensmittel, die Sie meiden sollten, sind Innereien wie Leber und Nieren sowie Sardellen und Ölsardinen.
Mein Tipp:
Bei Geflügel und Fisch sollten Sie vor dem Verzehr die Haut entfernen. Vermeiden Sie auch den übermäßigen Konsum von Alkohol, da dieser die Ausscheidung von Harnsäure hemmt und die Produktion von Laktat fördert.
Auch Ihren Milchkonsum sollten Sie reduzieren, da der darin enthaltene Einfachzucker Galactose als entzündungsfördernd gilt.
Mein Tipp: Versorgen Sie Ihre Gelenke mit den richtigen Nährstoffen
Gelenke, die durch das Alter oder den Alltag strapaziert sind, benötigen besondere Nährstoffe. Ein gesunder Gelenkknorpel ist für die Erhaltung der Beweglichkeit und Lebensqualität unerlässlich. Dazu kann beispielsweise das Gelenkkomplexmittel ArthroNEM beitragen.
