Diese Nahrungsmittel wirken sich positiv auf Ihre Gelenkgesundheit aus

Sicherlich haben Sie von Ihrem Arzt eine Art „Verbotsliste“ erhalten, wenn Sie unter Arthrose oder Arthritis leiden. Und sicherlich werden sich jetzt fragen: „Was darf ich denn überhaupt noch essen?“. Die Antwort ist ganz einfach: Eine säurearme Ernährung mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren führt erwiesenermaßen zu einer deutlichen Linderung der rheumatischen Beschwerden. Und auch ohne diese säurebildenden Lebensmittel können Sie sich immer noch sehr ausgewogen ernähren.

 

Sicherlich haben Sie von Ihrem Arzt eine Art „Verbotsliste“ erhalten, wenn Sie unter Arthrose oder Arthritis leiden. Und sicherlich werden sich jetzt fragen: „Was darf ich denn überhaupt noch essen?“. Die Antwort ist ganz einfach: Eine säurearme Ernährung mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren führt erwiesenermaßen zu einer deutlichen Linderung der rheumatischen Beschwerden. Und auch ohne diese säurebildenden Lebensmittel können Sie sich immer noch sehr ausgewogen ernähren.

Meine Tipps für Sie:

Essen Sie viel Seefisch (z. B. Makrele, Lachs und Hering). Dieser enthält sehr viele Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken. Eine Alternative zu Fischmahlzeiten sind Fischölkapseln und Lebertran.

Verwenden Sie ausschließlich Pflanzenöl, denn dieses ist ebenfalls reich an Omega-3-Fettsäuren. Die besten Öle sind Olivenöl und Öle aus Walnuss oder Leinsamen. Zudem sind diese Öle gute Vitamin E-Lieferanten, das ebenfalls Entzündungen hemmt.

Essen Sie so viel Gemüse und Obst wie möglich. Optimal sind mindestens fünf Portionen täglich. Obst und Gemüse versorgen Ihren Körper optimal mit antioxidativen Substanzen wie Vitamin C, Beta-Carotin und anderer sekundären Pflanzenstoffe, die Ihr Immunsystem stärken.

Nehmen Sie viel knochenaufbauendes Calcium zu sich.

Trinken Sie viel! Und zwar mindestens zwei Liter täglich. Mineralwasser, Tees und verdünnte Fruchtsäfte sind besonders empfehlenswert. Den Kaffeekonsum sollten Sie möglichst reduzieren.

Mein Spezialtipp

Essen Sie viele schwefelhaltige Gemüse (Zwiebel, Lauch, Knoblauch, Kohlgemüse). Das senkt nach neuesten Studien Ihr Arthroserisiko um 30 %! Denn der Schwefel verbessert zum einen die Stabilität des Gelenkknorpels, zum anderen hemmen bestimmte Schwefelverbindungen aus diesen Gemüsesorten (Diallyl-Disulfide) die Aktivität von knorpelabbauenden Enzymen.

Sind Sie kein Fan dieser Gemüsessorten oder wollen Sie Ihre Gelenke noch besser unterstützen, empfehle ich Ihnen ArthroNEM plus. Es enthält gleich 2 sehr hochwertige Verbindungen, die dem Körper genau die Menge an Schwefel zur Verfügung stellen, die er braucht.

Der Körper reagiert am besten auf Stoffe, die er selbst produziert, und genau die enthält ArthroNEM plus.

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