Wenn Ihre Knochen oder Gelenke brennen, ist es schon quälend, von einem Stuhl aufzustehen, nach einem Buch in einem hohen Regal zu greifen, eine Treppe hinaufzusteigen oder mehr als ein paar Schritte zu gehen.
Bis Sie es eines Tages einfach nicht mehr aushalten. Also gehen Sie zum Orthopäden, um herauszufinden, ob eine OP endlich die unerbittlichen Schmerzen in Ihrem Knie, Ihrer Hüfte, Ihrer Schulter oder Ihrem Rücken beseitigen kann.
Und siehe da... Ihr Arzt sagt, Sie brauchen sie. Das ist keine Überraschung – Chirurgen lieben es, Operationen durchzuführen, vor allem, wenn Sie eine private (Zusatz-)Versicherung haben, die sie abdeckt.
Aber die Forschung zeigt, dass Sie vielleicht gar keine Operation brauchen – und dass es sicherere und bessere Wege gibt, um Linderung zu bekommen – ohne sich unters Messer zu legen.
Erleichterung zu jedem Preis?
Wenn Knochen- oder Gelenkschmerzen Ihre Tage bestimmen und Ihre Nächte ruinieren, dann werden Sie sich vielleicht nach einer Operation sehnen, um das Elend endlich zu beenden. Sie und eine ganze Menge anderer Betroffener.
Deshalb gehören orthopädische Eingriffe, wie Knie- und Hüftprothesen und Karpaltunneloperationen, zu den häufigsten Operationen überhaupt.
Eine Operation ist weder einfach noch leicht
Sie kann mit großen Risiken und hohen Kosten verbunden sein. Und oft mit Wochen oder sogar Monaten der schmerzhaften Genesung.
Ist eine Operation also die allerbeste Option? Genau das wollten die Forscher herausfinden. Sie untersuchten die Daten von 10 gängigen Operationen an Knie, Hüfte, Schulter, Wirbelsäule und Handgelenk.
Sie fanden heraus,
· dass einige chirurgische Verfahren die Schmerzen zwar lindern, aber nicht viel besser wirken als nicht-chirurgische Optionen und
· dass sich nur 44 Prozent der Knietotalendoprothesen als medizinisch notwendig erwiesen und ein Drittel davon hätte überhaupt nicht durchgeführt werden dürfen.
Weniger invasiv, dafür effektiver
Okay, wenn Sie also nicht operiert werden... welche Möglichkeiten haben Sie, um Ihre Schmerzen zu bekämpfen?
Nun, das hängt von der Art der Schmerzen, der Ursache, Ihrer persönlichen Situation und Ihrer Krankengeschichte ab:
· Für die meisten Menschen ist eine der besten Optionen zu Beginn eine Gewichtsabnahme, die dazu beiträgt, die schmerzenden Gelenke zu entlasten.
· Eine weitere gute Wahl sind Bewegung und Physiotherapie, die die Muskeln um die schmerzhaften Gelenke herum stärken und den Bewegungsumfang verbessern.
(In der Tat unterstützt die Studie alle drei Optionen als erste Wahl – vor einer Operation. Aber so gut sie auch sind, sie reichen möglicherweise nicht aus.)
· Um optimale Ergebnisse zu erzielen, empfehle ich, sie mit anderen bewährten nicht-medikamentösen, nicht-operativen Optionen zu kombinieren. Zum Beispiel:
- Akupunktur kann bei Knie-, Hüft-, Rücken- und Schulterschmerzen Wunder bewirken.
- Chiropraktik ist ideal für Rücken, Nacken und Schultern.
- Eine Massagetherapie kann bei Rückenschmerzen einen echten Unterschied machen.
· Darüber hinaus können Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichen Schwefelverbindungen, Eierschalenmembran und dem Basis-Gelenkvitamin C (meine Empfehlung: ArthroNEM vereint diese Kombination in optimaler Dosierung) Gelenkschmerzen lindern, Schäden verlangsamen und Mobilität und Komfort wiederherstellen.
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